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Parodont Creme® –

Behandlung von Prothesen-Druckstellen

Vorbeugend bei Parodontitis und Druckstellen

Jeder Mensch wünscht sich, schöne und gesunde Zähne im Mund zu haben,   um ganz unbeschwert lächeln zu können und seine Zähne zeigen zu können. Durch eine gute Zahnpflege und den regelmäßigen Besuch beim Zahnarzt ist dies normalerweise kein Problem. Doch es kann vorkommen, dass sich das Zahnfleisch entzündet, anfängt zu bluten und sich zurückbildet. Es entstehen Zahnfleischtaschen, durch die Bakterien und Essensreste unter das Zahnfleisch gelangen. Die Folgen sind eine Schädigung des Kieferknochens und eventueller Verlust der Zähne. Dann spricht der Zahnmediziner von Parodontitis, im Volksmund eher unter dem Begriff Parodontose bekannt. Um nicht zahnlos herumlaufen zu müssen, kann der Zahnarzt dem Patienten eine Prothese oder Teilprothese anpassen.


Häufig kommt es dann allerdings zu Druckstellen durch Prothesen. Bei solchen Druckstellen durch Prothesen kann die patentierte Parodont Creme® unterstützend wirken, da in ihr der traditionell erfolgreiche Naturstoff des ägyptischen Schwarzkümmelöls enthalten ist. Die Parodont Creme® ist kinderleicht anzuwenden und bringt Erleichterung bei Druckstellen durch Prothesen


Bei Parodontose ist das Risiko für Diabetes und Herzerkrankungen erhöht, häufig ist sogar das gesamte Immunsystem in Mitleidenschaft gezogen. Durch einen Besuch beim Zahnarzt kann dieser feststellen, ob es sich tatsächlich um Parodontose handelt, indem er mit einer Messsonde testet, wie tief der Spalt zwischen Zahnfleisch und Zahn ist. Bei bis zu 3,5 Millimetern ist lediglich das Zahnfleisch im Mund entzündet, ab vier Millimetern deutet alles auf Parodontose hin.


Prothesen als eine Möglichkeit des Zahnersatzes

Nur noch wenige oder gar keine Zähne mehr im Mund zu haben, können sich viele Menschen überhaupt nicht vorstellen.   Sollte dies dennoch der Fall sein, kommt der Patient an dem Thema Zahnersatz nicht vorbei. Eine Möglichkeit des Zahnersatzes sind Prothesen. Bei diesem herausnehmbaren Zahnersatz kann es allerdings immer wieder zu Druckstellen kommen, die Schmerzen im Mund zur Folge haben. Eine Druckstelle kann sich bilden, wenn der Zahnersatz zu fest auf den Kiefer drückt und am Zahnfleisch eine Wunde entsteht. Wenn Druckstellen bei neuen Prothesen auftreten, ist dies ganz normal, da sich der Mund erst an den neuen Zahnersatz gewöhnen muss, der zunächst einen Fremdkörper im Mund darstellt. Diese durch die Prothesen verursachten Druckstellen verschwinden in der Regel nach ein paar Tagen wieder und der Zahnersatz sitzt einwandfrei.


Druckstellen durch neue Prothesen vorbeugen

Damit solche Druckstellen durch neue Prothesen gar nicht erst entstehen, sollte der Patient in den ersten Tagen nach Einsetzen des Zahnersatzes auf scharfe Gewürze und extrem kalte oder heiße Speisen verzichten, um die Schleimhaut im Mund nicht noch mehr zu reizen. Sollte der Schmerz im Mund allerdings nach etwa zwei Wochen nicht nachlassen und die Druck- bzw Wundstellen nicht verschwunden sein, sollte man den Zahnarzt aufsuchen. Dieser kann die drückenden oder wunden Stellen meist durch Abschleifen des Kunststoffmaterials beseitigen.


Auch alte Prothesen können Druckstellen verursachen

Druckstellen können auch durch alte Prothesen entstehen, wenn sich der Zahnersatz im Mund durch den Kieferschwund gelockert hat und nicht mehr richtig sitzt. Auch Speisereste, die unter den Zahnersatz gelangen, verursachen oft Reizungen der Schleimhaut und des Zahnfleisches im Mund, und es entstehen Druckstellen durch Prothesen.


Um dem vorzubeugen, sollte man nach dem Essen am besten den Zahnersatz aus dem Mund nehmen und ihn und den Mund mit Wasser spülen. Ein Auskochen oder Reinigen mit heißem Wasser ist nicht angebracht, denn dann kann es zu Schäden an der Prothese kommen. Ebenso darf kein Geschirrspülmittel oder Alkohol zum Reinigen des Zahnersatzes verwendet werden. Falls der Patient noch einige eigene Zähne im Mund hat, sollte er diese Zähne natürlich ebenfalls nach jeder Mahlzeit reinigen. Nachts sollte er den künstlichen Zahnersatz herausnehmen und in einem Glas mit Wasser aufbewahren.


Druckstellen durch Prothesen können allerdings auch der Beginn eines bösartigen Tumors auf der Schleimhaut im Mund sein. Wenn die Druckstellen durch Prothesen trotz Abschleifen oder Neuanpassung nicht verschwinden, sollte man eine Biopsie der Mundschleimhaut vornehmen lassen, um eine Tumorerkrankung auszuschließen.


Naturstoff Schwarzkümmelöl hilft

Dem Verlust der Zähne und damit der Parodontose kann der Patient vorbeugen, indem er den Naturstoff des ägyptischen Schwarzkümmelöls einsetzt, der in der Parodont Creme® enthalten ist. Im Orient ist die entzündungshemmende Wirkung dieses Naturheilstoffs schon seit über 2000 Jahren bekannt.


Prof. hc. Dr. med. dent. Ismail Özkanli hat zwischen 2004 und 2006 in einer umfangreichen Studie (http://www.parodontcreme.de/studie.html) bestätigt, dass der Naturheilstoff Schwarzkümmelöl auch in der Zahnmedizin ohne Nebenwirkungen antibakteriell und entzündungshemmend wirken kann. Dr. Özkanli hat mit der Parodont Creme® vielfach sehr gute Erfolge bei Parodontose erzielt. Parodont Creme® unterstützt, dass sich das Zahnfleisch wieder mit den Zähnen verbindet und sich Zahnfleischtaschen zurückbilden. Auch bei Aphthen, also Entzündungen in der Mundhöhle, Herpes und Druckstellen durch Prothesen hat der praktizierende Zahnarzt Dr. Özkanli die Parodont Creme® erfolgreich eingesetzt. Der Patient, der unter Druckstellen durch Prothesen leidet, kann die Parodont Creme® mit dem Naturstoff schnell und einfach anwenden, indem er sie nach der Reinigung der Zähne mit dem Finger direkt auf das Zahnfleisch oder die Druckstelle aufträgt.


Tipps zur Vorbeugung von Parodontose

Tägliche gründliche Pflege der Zähne

regelmäßige Kontrolle der Zähne beim Zahnarzt

regelmäßige professionelle Zahnreinigung der Zähne beim Zahnarzt (ein- bis zweimal pro Jahr), die der Verbreitung von Bakterien im Mund vorbeugt

regelmäßige Anwendung der Parodont Creme®

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